Update – Paten gefunden
Vielleicht geschieht ein Wunder. Vielleicht endet endlich sein Leid.
Das ist Charlie – kaum ein Jahr alt und doch schon einsam und verlassen auf dieser Welt.
Sein Leben auf der Straße war ein täglicher Albtraum.
Charlie litt an Staupe. Zurückgeblieben ist ein Tick und eine schmerzhafte Kieferspannung – ein Krampf, der es ihm unmöglich macht, sein Maul richtig zu öffnen.
Das bedeutete: keine Nahrung aufnehmen, nicht kauen, nicht einmal kleine Körner fressen. Er war abgemagert, schwach und kraftlos. Seine traurigen Augen und die stille Art, wie er die Welt betrachtete, verrieten, dass er die Hoffnung schon fast aufgegeben hatte.
Schläge und Tritte ertrug er ohne sich zu wehren – er schaute nur müde weg, als hätte er längst aufgegeben.
Jeden Tag ging die Tierschützerin, die sich um ihn kümmerte, mit Angst zu ihm – aus Angst, ihn nicht mehr lebend vorzufinden.
Doch sie gab ihn nicht auf. Sie fütterte ihn mit der Hand – mit klein geschnittenem Fleisch, Pasteten und weicher Nahrung. So schenkte sie ihm neue Kraft und eine leise Hoffnung.
Es gibt viele Streuner, das wissen wir. Aber für Charlie ist das Leben auf der Straße ein hundertfacher Albtraum. Er kann nicht für sich selbst sorgen und sich auch nicht verteidigen.
Niemand weiß, woher er kam, was er durchmachen musste, wie er überhaupt überlebt hat. Doch trotz allem ist Charlie ein sanfter, liebevoller Junge geblieben. Seine Augen sind voller Traurigkeit und Resignation, und dennoch sehnt er sich nach Geborgenheit.
Wir haben ihn vorläufig in Sicherheit gebracht – aber das kostet Geld, das wir allein auf Dauer nicht stemmen können.
• Pensionsstelle: ca. 100 € pro Monat
• Spezialnahrung, die er fressen kann: ca. 30 € pro Monat
Wenn sich nur ein paar Menschen finden, die 5–10 € beisteuern, könnte Charlie überleben, und vielleicht endlich ein Zuhause für immer finden – einen Ort, an dem er geliebt wird und nie wieder Hunger, Schläge oder Einsamkeit ertragen muss.
Hunderettung e.V.
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