Bertie

Berties Geschichte ist eine, die das Herz schwer werden lässt. Sein Leben begann im Schatten einer Grausamkeit, die man kaum in Worte fassen kann. 2020 wurde er von einem Transporter gerettet, der Hunde zum Yulin-Hundefleisch-Festival bringen sollte – einem Ort, an dem unzählige Tiere auf qualvolle Weise ihr Leben verlieren. Während viele dort nie wieder eine Chance bekamen, durfte Bertie weiteratmen. Doch wirklich angekommen ist er bis heute nicht.

Seit seiner Rettung sitzt er in einem Tierheim in China fest. Erst waren es die strengen Covid-Beschränkungen, später die erschwerten Bedingungen, die Flüge für Hunde seiner Rasse fast unmöglich machten. So verging Jahr um Jahr, und aus Tagen des Wartens wurden endlose Jahre der Stille und des Vergessens.

Und doch hat Bertie sich sein Wesen bewahrt. Er ist sanft, ruhig, voller leiser Hoffnung. Mit anderen Hunden kommt er gut zurecht, Katzen sind für ihn kein Problem. Alles an ihm spricht von einer stillen Seele, die nichts fordert und nichts verlangt, sondern einfach nur irgendwo ankommen möchte.

Bertie ist ein kastrierter Rüde, etwa 6–7 Jahre alt, eine Französische Bulldogge.  Ein Hund, der die dunkelste Seite menschlicher Grausamkeit überlebt hat und trotzdem nichts anderes möchte, als endlich geliebt und gesehen zu werden.

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