Regenbogenbrücke

Kobi

In liebevoller Erinnerung an Kobi

Kobi war erst zwei Jahre jung. Sein kurzes Leben war von Anfang an schwer: misshandelt, auf die Straße geworfen, schließlich im Tierheim aufgenommen – mit der traurigen Folge einer Querschnittslähmung. Und doch blieb er ein sanfter, liebevoller kleiner Bube, der jede Zuwendung dankbar annahm und einfach nur geliebt werden wollte.

Als endlich alles vorbereitet war und ein Zuhause auf ihn wartete, geschah das Unfassbare: Wenige Tage vor seiner Ausreise wurde Kobi von großen Hunden gebissen und ist an den Folgen verstorben. Sein Körbchen stand bereit, die Reise war geplant – und doch durfte er nicht mehr ankommen.

Wir sind unendlich traurig. Kobi ging viel zu früh. Er hat in seinem kurzen Leben zu viel Leid erfahren und dennoch nie aufgehört, an das Gute im Menschen zu glauben. In seinen letzten Stunden war er nicht ganz allein: Es gab behutsame Hände, leise Worte, Nähe.

Wir werden Kobi nie vergessen. In seinem Namen werden wir weiter für die kämpfen, die noch warten – damit aus Schmerz irgendwann Liebe und Sicherheit werden.

Hunderettung e.V.

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