Hölle auf Erden – Die Hunde und Katzen im staatlichen Tierheim in KasachstanIn Schymkent, Kasachstan, erleben Hunde und Katzen ein Leid, das kaum in Worte zu fassen ist – eine Hölle hier auf Erden. Im staatlichen Tierheim vegetieren sie dahin, gefangen in trostlosen Zellen, ohne Wasser, ohne Nahrung. Der Hunger und die Verzweiflung treiben sie dazu, sich gegenseitig zu verletzen, ja sogar zu fressen. Ihre Körper sind bis auf die Knochen abgemagert, ihre Seelen längst zerbrochen. Hinzu kommt der bitter kalte Winter in Kasachstan. Diese unschuldigen Lebewesen leben in unerträglichem Schmerz, inmitten ihres eigenen Kots, krank und verzweifelt, frierend und allein. Ihre Augen blicken nur noch leer – sie haben jede Hoffnung verloren. Sie warten, in absoluter Hoffnungslosigkeit, auf den Tod. Die wenigen Hunde, die es aus dieser Hölle herausgeschafft haben, haben es oft nicht überlebt – ihre kleinen, geschundenen Körper waren einfach zu schwach. Trotz unzähliger Appelle an den Bürgermeister von Schymkent, blieb es bei leeren Versprechungen. Während die Tiere weiterhin in unvorstellbarem Leid sterben, wendet man sich einfach ab. Jeden Tag sterben Dutzende – verhungert, verdurstet, allein in ihrem Schmerz. Doch wir können nicht einfach zusehen. Gemeinsam mit tapferen Tierschützern vor Ort kämpfen wir für jede einzelne Seele. Wir möchten sie retten, medizinisch versorgen und in Sicherheit bringen. Und wir möchten ihnen die Chance geben, irgendwann ein liebevolles Zuhause zu finden. Doch dieser Weg ist nicht leicht – die Kosten sind enorm. Jedes Tier braucht intensive medizinische Betreuung, Futter, eine Pflegestelle oder eine sichere Unterkunft. Allein die Ausreise für einen Hund kostet 600 €.Bitte helft uns, dieses Leid nicht ungehört zu lassen. Lasst uns gemeinsam eine Welle der Menschlichkeit schaffen. Jeder Beitrag rettet ein Leben – ein unschuldiges Wesen, das nichts anderes verdient hat als Liebe und Geborgenheit. Wir können diesen Tieren eine Stimme geben. Lasst uns gemeinsam für sie kämpfen!
In diesem Video, sehr Ihr das unvorstellbare Leid
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